Das alte Pädagoge
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Elisabeth Zarow

Kunstbauernhof Bucha e.V.

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  • Erzählungen
  • biographische Texte
  • Gedanken zur Philosophie
  • Kindergeschichten
  • Lyrik (nicht jedermanns Sache)

Werke

Erschienen 1996, ISBN 3-89501-418-4, € 12,80

Beschreibung der Landschaft, in der ein Großteil des Romanes spielt

(Auszug)

 

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Die Landschaft hier, wie sie ist? Schön, weich, als hätte sie ein Maler mit dickem weichem Pinsel gemalt, dabei hat er jedoch bedacht, daß zuviel weiche Linien das Bild langweilig werden lassen, oder ist zuweilen der Übermut, die Fröhlichkeit mit ihm durchgegangen? Bizarr geformte Bergspitzen, schroffe Felsen, auf denen so mancher Ort gleich einer Festung errichtet wurde, blicken von rechts und links ins Tal, fährt man von Rimini auf der S258 die 28 km nach Novafeltria ins Landesinnere. In Novafeltria verläßt man dann das langsam ansteigende Tal, erklimmt mit Hilfe von etlichen „tornanti“ die Bergkette, auf deren Kamm Perticara liegt. Ein für diese Gegend typisches Dorf, mit Häusern, die sich, als wollten sie sich gegenseitig vor Wind und Wetter schützen, aneinander rund um den schroffen Felsen kuscheln. Kaum ist man oben, schon geht es wieder bergab, ist doch nur soviel Platz, daß es für die Straße gelangt hat. Die Gärten der Häuser, die rechts und links die Straße säumen, fallen bereits wieder in die Täler ab. So war Anne auch, als sie zum ersten Mal hier war, von dem Anblick, alles war von den letzten roten Strahlen der untergehenden Sonne umhüllt, bezaubert, oder sollte man besser verzaubert sagen? Kommt man jedoch über die E45 von Cesena bis nach Montepetra und fährt dann, in Romagnano links abbiegend, nach Perticara, so kommt man die letzten Kilometer durch eine wahre Märchenlandschaft, in der die Zeit stehen geblieben sein könnte, würden nicht die Fahrzeuge ein Indiz der Gegenwart sein. Miniera di Perticara liegt zu Füßen von Perticara, eine Insel der Geborgenheit, ein in sich ruhender Pol. Was soll noch dazu gesagt werden - vielleicht noch die Lage der Wohnung. Die Wohnung von Anne befindet sich in einer „Siedlung“ außerhalb, unterhalb, und es geht immer noch weiter runter ins Tal bis zum rauschenden Bach, von Miniera. Die Siedlung, ein stillgelegter Bauernhof, besteht aus vier Häusern, mit insgesamt fünf Wohnungen. Lediglich das Haus, in dem Anne wohnt, wurde in zwei Wohnungen aufgeteilt, und nur die Wohnung unter ihr wird noch ständig von einem älteren Mann bewohnt. Die anderen Häuser werden nur als Ferienwohnungen genutzt. Zur Zeit sind sie alle geschlossen, auch die Wohnung unter ihr, er fährt an den Wochenenden und in den Ferien zu seiner Familie. Hätte er gestern nicht den Putzeimer vor der Tür vergessen, könnte man meinen, Anne und Timo wären alleine in der „Siedlung“.

Nun, was noch in der Beschreibung der Landschaft fehlt, ist die Farbe. Die vorherrschende Farbe ist Grün. Das saftige Grün einer gesunden Weidelandschaft. Kein Ackerbau wird hier im Tal betrieben, sondern Viehzucht. Aber auch diese nur in Maßen ist doch die Grasnarbe nicht sehr dick, leben kann die Region von der Viehzucht auf keinen Fall. Auch die Obstbäume, die Kirschbäume, sie hängen bereits über und über voll mit schweren, schwarzen Früchten (Timos T-Shirts tragen manch Zeugnis davon) wachsen groß und mächtig, jedoch kaum zum Nutzen eines Bauern. Die Ebereschen haben längst ihr Blütenkleid vom Wind verwehen lassen; die Köpfe der blühenden Dolden des Holunderstrauches wiegen sich nickend im Wind, die gelben Blüten des Ginsters leuchten fröhlich von den Hängen, die weiße Schafgarbe ist bereits zum größten Teil verblüht. Der rosarote Oleander blüht in den Gärten, die vereinzelt angepflanzten Palmen verbreiten südländischen Zauber. Und die Bäume, die sich hier zu lichten Wäldern vereinigen, haben die unbeschwerte Freiheit, sich der Jahreszeit anpassen zu dürfen. Es sind die von Anne so geliebten Laubbäume. Wie farbenprächtig ist hier erst der Herbst! Kein schwerer finsterer Nadelbaum beherrscht hier das Landschaftsbild. Der überwiegende Anblick von „Nadeln“ rührt aus dem wildwuchernden üppigen Schachtelhalm, der an Ostern noch nicht zu erahnen war. Die mächtigen alten Espen und Weiden rauschen in Nachbars Garten, als würde es regnen. Die Wolle der Espen fliegt wie Flocken von Schnee durch die Luft. Und immerzu erklingt der Vögel fröhlicher Gesang. Der Kuckuck ruft aus der Ferne.

 

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Zwischen Traum und Phantasie - mitten im Herzen

Vorwort

 

 

Die Zusammenstellung der Erzählungen und Gedichte, der drei Kindergeschichten und der Landschaftsbeschreibung mag auf den ersten Blick verblüffen, doch wurde diese Zusammenstellung absichtlich gewählt.

Begleiten sollen Sie mich auf einer Reise durch die Landschaft des Herzens. Es ist eine vielschichtige Landschaft und wie bei den Jahreszeiten gibt es auch in dieser Landschaft kühlere Tage und wärmere Tage, Sonnenschein und Regen.

Unsre Herzen haben ein ungeheures Fassungsvermögen, nur geben wir es zuweilen nicht gern zu. Und so hat wohl auch ein jeder einen Bereich im Herzen, in der er eine schöne Erinnerung oder ein Geheimnis bewahrt. Und so mag der Titel dieses kleinen Buches sich wie ein roter Faden durch die Erzählungen ziehen, ob nun Erzählung, Gedicht oder Kindergeschichte. Und auch die Landschaftsbeschreibung ist nicht fern vom Herzen, denn wer kennt das nicht - man kommt an einen schönen Landschaftsstrich, möchte gern verweilen, doch dann muß man weiterziehen. Trotzdem, die Erinnerung daran bleibt, und ein ganz klein wenig verspürt man dieses Fernweh, welches einen bittersüßen Nachgeschmack hinterläßt. Ja, unser Herz ist vielschichtig, nicht nur Menschen haben darin Platz, auch Tiere, Pflanzen und Landschaften.

Und so ist es auch, daß wir nicht von unserem ersten Tag an erwachsen sind. Wir sind Kind, Jugendliche, Erwachsene, später werden wir sogar auch ein wenig älter werden, der eine eher, der andere später. Doch sollten wir uns nach Möglichkeit noch etwas den Blick der Kindheit bewahren, so wie wir uns zuweilen auch erlauben, die Welt durch eine rosarote Brille zu betrachten; jeder Blickwinkel hat seine Zeit.

Nun mag mir vorgehalten werden, daß die Erzählungen doch alle frei erfunden wären, wie könne ich da von einer Nische im Herzen sprechen. Sicher, die Erzählungen sind frei erfunden, die Figuren der Erzählungen haben nie gelebt - und doch, wer mag mit Sicherheit sagen, daß diese Begebenheiten sich nie ereignet haben? Es sind unsere Gedanken, die sich zuweilen erlauben, in unbegreifliche Gefilde zu wandern, es sind unsere Träume, welche uns zuweilen Erlebnisse vorgaukeln. Aber wenn nicht so, dann mag sich manches vielleicht ähnlich zugetragen haben. Und so sind es dann doch Erzählungen, die irgendwann einmal von uns erlebt wurden; Geschehnisse, welche Spuren in unseren Herzen hinterlassen haben, Empfindungen, die in einer verschwiegenen Nische unseres Herzens ruhen, bis wir sie wieder wachrufen.

Bei der von mir verfaßten Biographie geht es weniger darum geheimste Gedanken preis zu geben, vielmehr geht es darum einen Bogen von 1914 bis Mitte der 80er-Jahre zu spannen. Es wird nicht das Leben einer herausragenden Persönlichkeit aufgezeigt, zu der wir eine natürliche Distanz wahren, sondern das Leben über diesen Zeitraum in einer bürgerlichen Familie, die in einer Residenzstadt in Südhessen lebte und lebt. Und so ist das Erlebte auch nicht in einer fernen Hemisphäre zu suchen, sondern mitten unter uns.

Das Geschenk, eine Biographie über den Zeitraum von 1921 (1914) bis 1986

Prolog

 

Es war Samstagnachmittag, Elisabeth hatte den größten Teil der Haushaltsarbeit bewältigt. Ihre Geschwister, für die sie als Älteste zu sorgen hatte, waren versorgt, nun mußte sie noch den Laden ihres Vaters putzen. Eine Arbeit, bei der sie nicht gerne gesehen wurde, war es ihr doch unangenehm, kam jemand dazu, wenn sie ge­rade beim Putzen der Waschbecken und ausgestellten Toilettenbecken war. Die La­dentür klingelte, mußte denn ausgerechnet jetzt ein Kunde kommen?

„Guten Tag Fräulein B., schön, daß ich Sie antreffe“ Peter R. trat in den Laden des Spenglermeisters Heinrich B. in der Holzstraße und schloß die Tür hinter sich. „Hätten Sie denn bitte einen Moment Zeit für mich?“

„Guten Tag Herr R.“ antwortete Elisabeth in ihrer ruhigen und be­herrschten Art. Es war ihr unangenehm, daß ausgerechnet Peter R. sie bei ihrer Arbeit überraschte, sie war nicht frisiert und ihre Schürze hatte einen Fleck. Peter R. war bereits seit Jahren der beständigste Bewerber um ihre Hand, wäre er nicht gewesen, so hätte sie mit ihren fast fünfundzwanzig Jahren als sitzen­geblieben gelten müssen.

„Bitte treten Sie doch näher. Womit kann ich Ihnen dienen? Mein Vater ist leider zur Zeit außer Haus.“

„Danke, ich wollte weder Ihren Herrn Vater sprechen, noch wollte ich etwas bei Ihnen erwerben, ich wollte Sie um die Gunst einer Unterredung bitten! Bitte setzen Sie sich doch!“ Er wartete einen Moment, bis Elisabeth sich gesetzt hatte. Da kein Stuhl zur Verfügung stand, mußte sie auf einem Kupferkessel Platz nehmen. „Elisa­beth, wir kennen uns nun bereits seit sieben Jahren, ich bin nun bald einunddreißig Jahre alt und auch Sie haben ihr Jungmädchenalter seit einiger Zeit hinter sich gelas­sen. Elisabeth, Sie sollten nun nicht mehr länger zögern, ich bitte Sie hiermit noch­mals, werden Sie meine Frau!“ Peter hatte sich seine Rede und Argumente sehr lange überlegt, nun klangen sie selbst in seinen Ohren lahm; der Ort und die Umge­bung, in der er seinen erneuten Heiratsantrag vorbrachte, schienen ihm ungeeignet: Die Waschbecken, Waschkessel und Toiletten standen ernüchternd und kalt im La­den.

Elisabeth sah ihn einige Zeit schweigend an, wie gerne hätte sie seinen Antrag angenommen, doch sie hatte noch ihre kleineren Geschwister, für die sie verant­wortlich war! Wie sollte sie ihr Vaterhaus verlassen, solange sie noch von ihren El­tern und ihren Brüdern gebraucht wurde, wer würde sich um die Kinder kümmern, wenn nicht sie? „Peter, Ihr Antrag schmeichelt mir sehr, doch ...“

„Nein, sagen Sie nichts!“ unterbrach sie Peter, „bedenken Sie doch, auch sie werden nicht jünger, worauf warten sie noch.“

„Ja aber meine Eltern ... die Kinder ...“

„Können Sie nicht auch einmal an mich denken, ich empfinde alle Hochachtung für Ihre werten Eltern und die Kinder, aber was ist mit mir, soll ich mir eine andere Frau suchen?“

Das war letztlich das überzeugende Argument. Elisabeth traf, nachdem sooft die Eltern und die Geschwister den Ausschlag gegeben hatten, eine eigene Entscheidung für ihr Leben.

 

 

 

 

 

Die standesamtliche Trauung von Peter und Elisabeth R. war am Samstag, dem 16. Mai 1914, die kirchliche Trauung fand am nächsten Tag in der Stadtkapelle[i] auf dem Kapellplatz statt.

Peter zog mit seiner Frau Elisabeth in den Stadtteil Bessungen, in die Fran­ken­steinstraße[ii], während die Räume der Druckerei - Peter hatte 1912 die Pro­kura von seinem Vater erteilt bekommen - in der Georgenstraße[iii] waren. Das Grundstück Georgenstraße 9 hatte sein Vater Philipp R. im Jahr 1901 vom jüdischen Bankier L. übernommen und damit die Druckerei in ei­gene Räume umsiedeln können. Die am 1. Juni 1894 als Steindruckerei von F.C. Schüler Nachfolger erwor­bene Druckerei hatte sich zunächst in der Gra­fenstraße 17, in den Räumen des ver­storbenen Vorbesitzers, Adam Mehlbrech, befunden. Mit Umsiedlung der Steindru­ckerei in die eigenen Räume in der Georgenstraße, fand auch die Umbenennung zur Lithographie & Steindrucke­rei statt.

Anfang August 1914 erklärte Deutschland Rußland und Frankreich den Krieg. Auch das Haus und die Bewohner der Georgenstraße wurden nicht von den Kriegsauswirkungen verschont. Peter wurde sofort zum Kriegsdienst eingezogen. Unterdessen konnte das junge Paar in die Georgenstraße umziehen, da im Hinter­haus eine Wohnung frei geworden war. Am 4. April 1916 starb der Vater Philipp R. im Alter von 63 Jahren. Da ja Peter R. in den Krieg hatte zie­hen müssen, wurde die Druckerei nun von Elisabeth geführt. Dieser Pflicht kam sie nach, bis Peter wieder, nach mehr als vier Jahren, aus dem Krieg zurückkehrte.

Am frühen Vormittag des 16. August 1918 wurde Darmstadt bombardiert. Zwei Häuser in der Nähe des Großen Woogs und eines in der Georgenstraße wurden schwer beschädigt. Vier Tote und mehrere Verletzte waren zu beklagen. Das Haus in der Georgenstraße war das Hinterhaus der Nr. 9. Die Bombe durchschlug das Haus in unmittelbarer Nähe des Treppenhauses, wie durch ein Wunder gab es keine Toten. Elisabeth hatte gerade das Kontor verlassen und das Treppenhaus betreten, als ein Beben das Haus erschütterte. Sie wurde im Treppenhaus verschüttet, im Kontor klaffte ein Krater, der Schreibtisch, an dem sie gerade noch gesessen hatte, war verschwunden und mit dem Schreibtisch war auch das Barvermögen der Familie vernichtet worden, hatte sie es doch in der Lade aufbewahrt.

Als Peter aus dem Kriegsdienst entlassen worden war, stand fest, daß von den vier Brüdern nur er und sein jüngster Bruder Karl die Kriegswirren überlebt hatten, die Brüder Philipp und Georg waren gefallen. Die Erben der Familie R., die vier Schwestern Gretchen, Käthe, Katharina und Anna und der Bru­der Karl, vor allem aber die Stiefmutter, mußten ausgezahlt werden. Auch der Vater von Elisabeth war inzwischen gestorben und so half das Erbe von Elisabeth die Erb­ansprüche von Peters Verwandtschaft zu befriedigen. Dazu mußte sie das Haus in Zwingenberg verkaufen.

Das war die Welt von Elisabeth und Peter R., in die am 15. August 1921 ihr Sohn Karlheinz geboren wurde.

 

[i] Die Ruine der kleinen Kirche ist nun ein Denkmal für die Opfer des Krieges und der Verfolgung

[ii]  Wurde nach der Eingemeindung Eberstadts im Jahr 1937 zur Brüder-Knauß-Straße

[iii] Wurde nach der Eingemeindung von Eberstadt nach Freiherrn von Gagern (Präsident der Frankfurter Nationalversammlung 1848) benannt

Erschienen 2015, ISBN 9-78373-863-292-7, € 12,80 - auch als eBook erschienen, € 3,99

„Ierii“ QASOS
    Michaelas Reise zur Thymianinsel

hier der Buchrücken:

Michaela beschließt eines Sonntags sich nicht mehr länger mit ihrem Dasein als trauernde Witwe und treusorgende Großmutter zu begnügen, Michaela will endlich wieder leben. Und so beginnt sie sich einen Traum zu erfüllen: Michaela macht sich auf die Suche nach einem Sommerquartier, wo sie ihrer Lieblingsbeschäftigung nach gehen kann. Michaela möchte am Strand entlang gehen können, sich mit immer neuen Leuten unterhalten, einwenig in der Philosophie stöbern, lesen und schreiben.

Als sie ihre Freundin, die Malerin ist, trifft, kommt sie mit einem großen Schritt ihrem Ziel näher.

Das "Katzenbuch" und das "Katzenbuch II" sind, wie auch das "Buch der Liebe" , kleine Heftchen mit Gedichtsammlungen.

In meinen Katzenbüchern finden sich meine Gedichte aus mehreren Jahrzehnten, der Untertitel lautet jeweils "etliches in dur und moll". Dabei wurden die Gedichte im "Katzenbuch" von meiner Schwägerin liebevoll illustriert

Mein Buch der Liebe hat nur ein Thema und entstand von 1995 bis 2009. Warum es 2009 endete, nun das kann nachfolgend gelesen werden:

 

 

Abschied

 

 

 

Wir sprachen noch,

ein letztes Mal,

wenn auch –

nur am Telefon.

 

Wir sprachen noch,

ein letztes Mal,

Deine Stimme –

ach so schwach.

 

Wir sprachen noch,

ein letztes Mal,

Tränen –

verratet mich nicht!

 

Wir sprachen noch,

ein letztes Mal,

Liebe ist’s,

die uns verbindet.

 

Nun ist

Deine Stimme stumm,

für immer.

Mein Herz weint.

 

                                                   Am 6. November 2009

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